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Unser Brauchtum...

erhalten über Generationen

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Der Brauch

von Prof. Mag. Dr. Karl Zinnburg

Prangerstutzenschützen sind reine Festschützen, die zu brauchtumsgebundenen Anlässen schießen und die sich - mit wenigen Ausnahmen - kaum auf eine unmittelbare historische Wehrtradition berufen. Ihr Schießen gehört in die Großgruppe der Lärmbräuche, denen in vorchristlicher Zeit eine große Bedeutung zukam. Der Mensch der Vorzeit glaubte nämlich, durch lauten Lärm böse Einflüsse von Unholden, Dämonen und Geistern abwehren zu können. Er verwendete dazu Geräte wie Glocken, Schellen, Rasseln und Ratschen und mit der Erfindung des Schießpulvers eben den Feuerschuß, der an Wirkung alles andere übertraf. An diese Meinung der Vorfahren glaubt heute kaum noch jemand. Längst wurde das festliche Schießen zum Ausdruck der Freude und die einst magische Lärmentwicklung zum Festattribut. Sieht man daher vom Kameraden-Begräbnisschießen ab, dann lassen unsere Prangerschützen ihre Stutzen nur zu freudigen Anlässen krachen, ja das Volk vertritt sogar die Meinung "je mehr es kracht, desto besser ist es". Dabei schwingt sicher noch ein Rest der alten Vorstellungen mit. Recht eigentümlich fällt der geographische Bereich, in dem dieses Brauchtum geübt wird, auf, denn wir fanden bis vor 1980 die Prangerstutzenschützen ausschließlich auf den salzburgischen Tennen- und Flachgau begrenzt. Erst in jüngster Zeit dehnte sich das Prangerstutzenschießen auch auf einige oberösterreichische Orte und auf den bayerischen Rupertiwinkel aus. Die Weihnachtsschützen mit ihren kleineren Handböllern haben wiederum am Dürrnberg, im Berchtesgadener Land und im Gebiet um den Untersberg ihre traditionelle Heimat. An dieser geographischen Tradition müssen wir festhalten, auch wenn das brauchtümliche Schießen mit den Prangerstutzen in jene Gruppe der Bräuche gehört, die sich einer zunehmenden Beliebtheit erfreuen. Diese Tatsache läßt sich mit Zahlen leicht beweisen: Bis zum Jahr 1951 gab es insgesamt 16 Prangerstutzenschützen-Gruppen; ab diesem Zeitpunkt haben sie sich nahezu verdoppelt, so daß die Zahl der aktiven Schützen die Tausendergrenze bereits überschritten hat. Die Tradition der Prangerstutzenschützen läßt sich einwandfrei bis zum Jahr 1771 zurückverfolgen, denn diese Jahreszahl ist in ein Stutzenrohr im Ebenauer Heimatmuseum eingraviert. (Laut einer Veröffentlichung von Dr. Zinnburg in der "Salzburger Volkskultur" aus dem März 1992 ist das bisher älteste Stutzenrohr in das Jahr 1693 zu datieren und befindet sich ebenfalls im Heimatmuseum Ebenau. Anm. Niedermann) Wenn etwa die"Bergheimer" ihr Gründungsjahr noch früher ansetzen, so bezieht sich dieses Gründungsjahr auf eine "freie Böllerschützengemeinschaft", die erst in späterer Zeitfolge von Bodenböllern auf Prangerstutzen umwechselte. Ein festliches Schießen ist im Land Salzburg seit nahezu 400 Jahren zu belegen. Diese Nachweise ergeben sich aus Pulverrechnungen und Ansuchen um Schießerlaubnis. So ist bekannt, daß allein zur Begrüßung Kaiser Leopold 1. im Jahr 1664 nachweislich 1500 Schüsse von der Festung aus abgegeben wurden. (Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde 82/83, S. 60ff.) Aber bereits zur Domeinweihung im Jahr 1628 feuerten Schützen 100 Kanonenschüsse ab. 1670 konnte der Kurfürst von Bayern gar mit 400 Schüssen begrüßt werden und der Chronist vermerkte dazu:"Das kracht nit anders, als wollt' die Stadt nider fallen!" - Mit 1 000 Kanonenschüssen empfingen die Salzburger 1699 den Bruder Kaiser Josefs 1. Die Chronik vermerkt weiter, daß 1745 300 Schüsse den in Salzburg einziehenden Erzbischof Jakob Ernst begrüßten und daß zur Huldigung auf dem Residenzplatz außerdem noch 130 Schüsse abgegeben wurden. Ausdrücklich ist in der Salzburger Landeskunde 82/83, S. 70, festgehalten:"ln Salzburg wurde viel geschossen, aus dem Veldgeschütz und aus dem Handgeschütz" Unser brauchtumsgebundenes Prangerschießen läßt sich in drei grundlegende Gruppen aufteilen: a) Schießen zu kirchlich-religiösen Anlässen, b) Schießen zu weltlichen Anlässen c) Spezielle Prangerstutzenschützen-Bräuche einzelner Formationen. Auffallend ist, daß die brauchtumsgebundenen Schießgewohnheiten und -traditionen vielfach von Ort zu Ort Unterschiede aufweisen und das soll auch so bleiben. So geben etwa die Antheringer Schützen am Heiligen Abend je drei Schüsse vor den Häusern ab, während andere Schützenkompanien in Formation schießen, wobei die Uhrzeit unterschiedlich ist. Die Dürrnberger Weihnachtsschützen wiederum schießen mit dem Mittagsglockenschlag vor ihren Häusern und von 23.30 bis 24.00 Uhr gemeinsam. . Auch der Anlaß zum Prangerstutzenschießen ist nicht in allen Schützenorten gleich gegeben. Eine Aufstellung mag dies veranschaulichen: Firmungsschießen in 22 Prangerschützenorten Fronleichnams- und Prangtagschießen in 28 Prangerschützenorten Vereinssonntagschießen (Schützenmesse) in 13 Prangerschützenorten Bischofschießen (zum Empfang) in 23 Prangerschützenorten Patronatschießen in 9 Prangerschützenorten Primizschießen in 21 Prangerschützenorten Hausweihschießen in 2 Prangerschützenorten Stundgebetschießen in 3 Prangerschützenorten Kirchweihschießen in 3 Prangerschützenorten Erntedankschießen in 24 Prangerschützenorten Dreikönig- oder Perchtschießen in 6 Prangerschützenorten Rauhnachtschießen in 8 Prangerschützenorten Sonnwendschießen in 16 Prangerschützenorten Fahnenweihschießen in 24 Prangerschützenorten Begrüßungsschießen für Vereine in 15 Prangerschützenorten Jahrtagschießen in 12 Prangerschützenorten. Demgegenüber finden wir Bräuche, die vorbehaltlos von sämtlichen Prangerstutzen- und Weihnachtsschützenkorporationen in allen 35 Schützenorten beachtet werden; dazu gehören: Silvesterschießen Hochzeitsschießen Jubiläums- und Gratulationsschießen Begräbnisschießen bei Kriegern oder Schützenkameraden Schießen bei Heldenehrungen Am konzentriertesten tritt von allen Schützenbräuchen das Silvester-Sternschießen in Erscheinung, denn konzentrisch und nach genauem Zeitplan schießen gut und recht an die 800 Schützen auf die Stadt Salzburg zu; dabei werden annähernd 7000 Schüsse abgegeben. In Stadt und Land Salzburg hat das Brauchtum unserer Prangerstutzenschützen jedenfalls seinen angestammten Platz. In ihm drücken sich die Emotionen der Volksseele am stärksten aus. Wenn wir am Anfang sagten, daß heute niemand mehr daran glaubt, mit Schüssen Unholde vertreiben zu können, so sind doch viele alte Leute noch überzeugt, daß der laute Donnerschlag der Stutzen "Glück bringen" soll.

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Die Festung
 

Neue Ausgrabungen haben ergeben, daß der Festungsberg schon sehr lange besiedelt ist. Die Funde zeigen die Siedlungskontinuität seit urdenklichen Zeiten, nicht nur als Fluchtburg, sondern auch als Handwerkersiedlung (Werkstattspuren). Auch das römische Salzburg hatte in später Zeit hier ein Zentrum, wahrscheinlich auch die Merowingerzeit. Die erste Nachricht von der Burg stammt erst aus der Zeit Erzbischof Gebhards (1060-1088), dessen Lebensbeschreibung ausdrücklich erzählt, daß er in den Wirren des Investiturstreites auf dem Berge Salzburg und in Werfen ein castellum munitissimum erbaut hat. Auch die Burg der salzburgischen Stadt Friesach erstand damals. Als Jahr wird 1077 angenommen. Erzbischof Konrad 1. (1106-1147) baute Hohensalzburg weiter aus, so daß dessen Biograph von ihr sagt, daß sie uneinnehmlich erscheint, wenn sie genug Lebensmittel und Besatzung habe. In der Folge treffen wir die Erzbischöfe öfters auf Hohensalzburg, von der sie Urkunden datieren. Wann sich die Erfindung der Feuerwaffen in baulichen Veränderungen geäußert hat, ist uns unbekannt. Erst im 15. Jahrhundert gewahren wir eine regere Bautätigkeit. Erzbischof Johann II. von Reisberg (1429-1441) baute eine um den Palas laufende Bastion, Burkart von Weißbriach (1461-1466) vier runde Türme, von denen drei noch vorhanden sind (Glocken-, Trompeter- und Arrestantenturm), Bernhard von Rohr (1466-1482) zwei Schanzen gegen Nonntal und endlich Johann III. (1482-1489) den großen Getreidekasten. In dieser Zeit wurde die Umfassungsmauer bedeutend erhöht. Untrennbar mit Hohensalzburg ist der Name Erzbischof Leonhards von Keutschach (1495-1519) verbunden, dessen Wappen, die Rübe im schwarzen Felde, wir nahezu auf Schritt und Tritt hier begegnen. Leonhard baute einen runden Turm, die Pfisterei und die Leonhardskapelle, wodurch der innere Schloßhof entstand, dann im äußeren Hof die St.-Georgs-Kirche, die äußere Ringmauer und den Keutschachbogen. Außerdem legte er den Reiszug, einen Aufzug von Nonnberg herauf, an, errichtete das Hornwerk, den "Stier', und stattet die Fürstenzimmer aufs prächtigste aus. Beim Bau scheint er sich italienischer Baumeister bedient zu haben. Auch ihm selbst rühmt man große Bauverständigkeit nach. Leonhards Nachfolger, Kardinal Matthäus Lang von Wellenburg, der das gegen die Stadt gelegene Schlangenrondell, genannt "Bürgermeister", und die Zisterne errichtete, wurde im Bauernkriege 1525 von den aufständischen Bauern belagert, bis ihn das Heer des Schwäbischen Bundes unter Herzog Ludwig von Bayern und Georg von Frundsberg befreite. Fast jeder Erzbischof baute einiges dazu und hat sich durch sein Wappen verewigt. Seit der Barockzeit hörte Hohensalzburg auf, den Fürsten eine Wohnung zu bedeuten, und trat hinter den neuen, bequemer gelegenen Lustschlössern ganz zurück. Die Burg war nur mehr ein militärisches Objekt und Kerker. Wolf Dietrich harrte hier vom Dezember 1611 bis 16. Jänner 1617, da ihn der Tod erlöste, auf seine Befreiung. Während dieser Zeit schwieg das Hornwerk. Neue Bedeutung erlangte Hohensalzburg im Dreißigjährigen Krieg. Paris Lodron baute die obere und untere Hasengrabenbastion mit der hohen Schanze und großen Kasematte samt Pulverturm und ließ große Vorbauten wie den ersten Sperrbogen, das Vorwerk "Katze" mit dem Tor und den Wall an der Schanze anlegen. Die große Feuerbastei von Erzbischof Max Gandolf ist der letzte fortifikatorische Bau. Die spätere Zeit beschränkte sich auf Erneuerung des Schadhaften. Das reiche Inventar an Geschützen und Waffen wurde nach der Säkularisation verschleppt. Nur das wenigste hat sich bis ins Museum gerettet. Erst 1861 wurde die Festung als solche im militärischen Sinne aufgelassen und diente bis zum Zweiten Weltkrieg nur mehr als Kaserne und Depot. Seit 1943 ist sie Landesbesitz.

Der Prangerstutzen

von Schützenobristleutnant Franz Forsthuber

Der Prangerstutzen ist in seiner heutigen Form weder eine Wehr- noch eine Angriffswaffe, sondern ausschließlich ein Gerät, das dem brauchtümlichen Schießen dient. Prangerstutzenschützen sind ausschließlich"Festschütze".Eine verantwortungsbewußte und gewissenhafte Handhabung des Prangerstutzen ist eine unbedingte Voraussetzung, um Unfälle auszuschließen. Die hier zusammengefaßten Punkte sind daher unter allen Umständen genau einzuhalten. 1 . Prangerstutzen nur für Schützenvereine! Die Verwendung von Prangerstutzen ist nur innerhalb von ordnungsgemäß geführten Schützenvereinen, die dem Landesverband der Salzburger Heimatvereinigungen angeschlossen und behördlich gemeldet sind, gestattet. In den Schützenvereinen bzw. Schützenkompanien sind alle Mitglieder (Mindestalter 18 Jahre!) nachweislich in der Handhabung der Prangerstutzen gewissenhaft zu unterweisen. 2. Nur Prangerstutzen mit sicherem Stahllauf! Auch das Zündschloß muß sich in einwandfreiem Zustand befinden! 3. Schießen nur zu den traditionellen Anlässen! Innerhalb der durch Tradition vorgegebenen Anlässe ist das Schießen mit Prangerstutzen ohne behördliche Genehmigung gestattet. 4. Schießen nur auf Anordnung des Hauptmannes! Geschossen werden darf nur auf Anordnung und unter Aufsicht des Hauptmannes der Schützenkompanie oder eines von ihm bestellten Vertreters (Schützenmeister). 5. Das Pulver: Siehe Kapitel "Das Schwarzpulver" und "Zur Rechtslage" (Lagerung und Transport)! 6. Das Laden! * Bei Einsätzen ist der Pulvervorrat abseits vom Lade- und Schießplatz zu verwahren. Lade- und Schießplatz verantwortungsbewußt wählen, um niemanden zu gefährden! Zwischen dem Lade- und Schießplatz ist ein Abstand einzuhalten. Beim Laden dürfen die Schützen nicht zu eng beisammen stehen. Das Rohr sollte man immer von sich weg (nicht über das Stutzenrohr beugen!) und auch niemals auf andere Personen richten. * Vor dem ersten Schuß ist zur Kontrolle ein sogenannter "Kapselschuß" abzugeben, damit das Brandrohr (Kapselstock) frei wird. Während dieses "Kapselschusses" ist der Lauf immer von sich weg, niemals auf Personen, zu richten. (Es könnte eine alte Ladung im Lauf sein.) * Nach dem "Kapselschuß" wird der Lauf ausgeblasen, um zu sehen, ob der Zündkanal frei ist. Dann wird zwischen Brandrohr und Spannhahn ein Stückchen Papier eingelegt, damit das Feinpulver, welches zum Vorladen verwendet wird, nicht ausrinnen kann. (Man soll sich überzeugen, ob das Feinpulver beim Brandrohr sichtbar ist.) * Das Laden selbst hat möglichst knapp vor dem Schießen zu erfolgen. Auch das Pulver soll erst beim Laden ausgegeben werden. * Zum Laden verwendet man a) Feinpulver zum Vorladen b) Grobpulver (gekörntes Schwarzpulver) * Nur die vorgeschriebene Pulvermenge verwenden! Man verwendet am besten einen Meßbecher, ein "Maßerl", oder vorgefertigte, selbstgefüllte Papierpatronen. Ein Überladen des Stutzens hat keinen Sinn, die Knallwirkung wird dadurch nicht erhöht. Die Sicherheit kann hingegen beeinträchtigt werden. * Nie mit dem Ladestock auf blankes Pulver stoßen, sondern vorher immer Papier oder anderes Verdämmungsmaterial (z. B. Sägespäne) einführen! Dann erst feststopfen! Nie beim Verdämmen gegen eine Mauer oder einen Baum stoßen! * Das Verdämmen muß sehr gewissenhaft erfolgen! Unter keinen Umständen darf sich eine "Hohlladung" (= freier Raum zwischen Pulver und Verdämmungsmaterial bilden) 7. Das Abfeuern: * Die Kapseln sind erst unmittelbar vor dem Abfeuern aufzusetzen (in Schußstellung!). Der Stutzen darf jetzt nicht mehr abgesetzt werden! Das Abfeuern hat auf Kommando des Hauptmannes (oder seines Vertreters) zu erfolgen. * Genügend großen Abstand zu Personen und Häusern (Fenster!) einhalten. Die Schützen müssen auch zueinander einen Sicherheitsabstand einhalten (möglichst 3 m)! * Ohrenschutz nicht vergessen! * Während des Abschießens nie das Rohr auf Personen oder Tiere richten! * Aus Sicherheitsgründen soll beim Abschuß keine Körperdrehung erfolgen. Angebracht ist eine leichte Vorwärtsbewegung, damit der Rückstoß etwas abgefangen werden kann. * Die nach altem Brauch übliche Art des Schießens ist für die Prangerstutzen das Reihenfeuer (Lauffeuer), bei dem der Abstand zwischen den einzelnen Schüssen immer kürzer wird. * Nach jedem abgefeuerten Schuß soll man den Lauf ausblasen, damit keine glühenden Pulverreste im Lauf zurückbleiben. * Wenn in kurzer Zeit sehr oft geschossen und der Lauf bereits zu warm wird - das ist meist nach sieben bis zehn Schüssen der Fall - muß eine größere Pause eingelegt werden. Durch zu warmen Lauf wird das Laden sehr gefährlich. 8. Versager: Bei einem Schußversager muß der Schütze vorerst eine halbe Minute auf seinem Standplatz in Schußstellung abwarten. Dann entfernt er die abgeschossene Kapsel, setzt eine neue auf und feuert - wenn es der Hauptmann erlaubt - wieder ab. Sollte das trotz mehrerer Versuche ohne Erfolg bleiben, wird der Stutzen auf den Boden gelegt. Dabei darf der Lauf nie auf Personen gerichtet sein. Nun wird das Brandrohr (Kapselstock) mit Feinpulver gefüttert, bis es voll ist. Wenn jetzt das Abfeuern noch nicht gelingt, so muß die Ladung ausgebohrt werden. Das soll nur ein geprüfter Schußmeister durchführen! 9. Nach dem Schießen: Nach jeder Ausrückung ist der Stutzen und insbesondere sein Lauf sauber zu reinigen. Im Lauf dürfen sich keine Rückstände ansetzen. Um die Bildung von Rost zu verhindern, ist der Stahllauf nach der Reinigung mit Waffenöl leicht zu ölen. 10. Und noch ein weiterer Merksatz: "Wenn du schießt, dann trinke nicht - wenn du trinkst, dann schieße nicht!"

Salzburger Festungs-Prangerstutzen-Schützen

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